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AutorenbildBirgit Bessin

Kosten für Asylbewerber steigen und steigen!


„Die staatlichen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sind im Jahr 2016 um 73 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dabei ging die Zahl der Leistungsempfänger im gleichen Zeitraum von 974.551 auf 728.239 zurück. Wie die "Bild <http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/fluechtlingskrise/kosten-fuer-a sylbewerber-steigen-auf-9-milliarden-53709952,la=de.bild.html> "-Zeitung unter Berufung auf einen Bericht des Statistischen Bundesamtes berichtet, zahlten Bund, Länder und Gemeinden im Jahr 2016 netto 9,2 Milliarden Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. 2015 waren es noch rund 5,2 Milliarden. Das Bundesamt für Statistik führt den Anstieg vor allem auf gestiegene Mieten für Asylunterkünfte und auf Fixkosten für Unterkünfte zurück, die wegen der sinkenden Zahl von Antragstellern leer stehen. Kosten seien zudem wegen Überlastung im Jahr 2015 erst für 2016 verbucht worden. Im Schnitt wurden laut den jetzt vorliegenden Zahlen 2016 pro Leistungsbezieher etwas mehr als 1000 Euro pro Monat ausgegeben. Laut Asylbewerberleistungsgesetz stehen jedem Antragsteller neben Unterkunft und Heizkosten rund 354 Euro im Monat zu. Darin enthalten ist Geld für Essen, Kleidung und Körperpflege sowie ein Taschengeld.“ http://www.focus.de/politik/videos/bericht-des-statistischen-bundesamtes-war um-die-kosten-fuer-asylbewerber-steigen-obwohl-weniger-antraege-gestellt-wer


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