Am Montagvormittag hat ein Asylbewerber aus Syrien in Jüterbog Fahrzeuge mit einer Eisenstange angegriffen und eine 52-jährige Frau verletzt sowie deren Auto schwer beschädigt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Petke plant nun, Geld für die Betroffene zu sammeln. Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, teilt dazu mit: „Es ist beschämend, dass Petke versucht, sich mit einer Sammelaktion für das Opfer öffentlichkeitswirksam in Szene zu setzen. Denn jetzt wäre es doch eigentlich angebracht, über die Ursachen dieses schrecklichen Vorfalls offen zu sprechen. Schließlich ist Petke Abgeordneter von Merkels Partei der Masseneinwanderungsfreunde, deren gescheiterte Asylpolitik für eine zunehmende Erosion der Sicherheit im öffentlichen Raum verantwortlich ist. Merkel müsste also Petkes erste Anlaufstelle für seine Sammelaktion sein. Erfolg wird er bei der Deutschland abwickelnden Kanzlerin aber wohl kaum haben. Petke hat anscheinend immer noch nicht begriffen, dass die Grenzen sofort gesichert werden müssen. Oder will er sich etwa zukünftig noch weiteren Opfern mittels PR-Maßnahmen als vermeintlicher Helfer anbiedern?“