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+++ OECD-Studie bestätigt Fachkräfte-Schwindel +++

  • Autorenbild: Birgit Bessin
    Birgit Bessin
  • 19. Mai 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Am#OECD-Studie bestätigt #Fachkräfte-Schwindel: Sechs Prozent mehr #Arbeitslose in Deutschland durch "#Flüchtlinge". Besonders betroffen sind demnach «junge Männer mit geringer Bildung». Die Zahl der Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt werde sich für sie durch #Einwanderer etwa aus Osteuropa bis 2020 voraussichtlich um rund 15 Prozent erhöhen, so der #Migrationsbericht der OECD, der heute in Paris vorgestellt wurde.

Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg Birgit Bessin teilt dazu mit: „Da haben wir es schwarz auf weiß! Die Altparteien versuchen uns die Einwanderer als #Bereicherer, auch auf dem Arbeitsmarkt zu verkaufen. Doch genau das Gegenteil ist richtig. Der Großteil taugt eben in keiner Weise als Fachkräfte. Die, die zu uns kommen, sind wenig gebildet und oft auch nicht bildungswillig. Die #AfD hat immer davor gewarnt und die Studie der OECD bestätigt uns nun auf wissenschaftlicher Basis, dass durch die Einwanderer lediglich der Druck auf dem Arbeitsmarkt immer stärker werden wird. Bald wird es für Deutsche im unteren Lohnsegment gar keine Jobs mehr geben. Hartz IV für Tausende unserer Landsleute – noch mehr Geld, das in den kommunalen Töpfen fehlen wird - das ist die Quittung für offene Grenzen ohne jede Kontrolle. Das ist die Quittung für #Merkel!“


 
 
 

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