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AutorenbildBirgit Bessin

+++ Ein klares Nein zur Ganzkörperverschleierung von Kindern in Deutschland +++


Bundesfamilienministerin Giffey (SPD) machte sich am Wochenende für Burkinis – also ganzkörperverschleiernde Badeanzüge – im #Schwimmunterricht an deutschen Schulen stark. Nach Kritik an Ihren Äußerungen schwenkte die SPD-Ministerin am Nachmittag um und behauptet nun das Gegenteil. Die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg , Birgit Bessin, stellt dazu fest: „Erst ist Giffey deutlich für Burkinis und ein paar Stunden später dagegen. Die Wackelministerin weiß offensichtlich überhaupt nicht was sie will. Wir schon! Für uns steht eindeutig fest: Die Ganzkörperverschleierung hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Sie ist Ausdruck einer tiefen Verachtung von Frauen und hat in unserer freiheitlichen Gesellschaft keinen Platz. Und schon gar nicht dürfen wir akzeptieren, dass bereits fünfjährige Mädchen unter Druck gesetzt werden und von ihren Schulen auch noch ermutigt werden, in einem sogenannten Burkini am Schwimmunterricht teilzunehmen. Wir haben Regeln in unserem Land. Und die besagen, dass Kinder in angemessener Badebekleidung am Schwimmunterricht teilnehmen. Bei Mädchen ist das ein Badeanzug oder ein Bikini. Wer wie Giffey Ganzkörper-Burkinis in Spiel bringt, fördert die Verteufelung der weiblichen Sexualität, die Unterdrückung der Frauen und öffnet religiös-radikalen Tendenzen eine Tür in unsere Grundschulen. Meine Fraktion lehnt jede Form von öffentlicher Verschleierung ab und ich fordere die Ministerin auf, sich klar und unmissverständlich von solchen mittelalterlichen Vorstellungen von der Rolle der Frau in der Gesellschaft zu distanzieren.“


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