... und die Einsatzkräfte müssen den Flammen her werden. Politik darf Einsatzkräfte und Kommune mit der Problematik der Altmunition nicht alleine lassen. "Auf dem Areal – speziell auch an dieser Stelle – hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Waldbrände gegeben – zuletzt erst im April 2018. Das Gelände wurde seit der Kaiserzeit als Übungsplatz der Armeen genutzt. Dort wurden auch Panzerwaffen, Luftminen und Torpedos getestet. Nach Experten-Einschätzungen ist inzwischen aber auch die zurückgelassene Munition der Sowjetarmee so veraltet, dass sie sich selbst entzünden kann. " "In großem Umfang gebrannt hatte es dort zuletzt im Mai 2016. Damals waren 13 Hektar Fläche betroffen. Phosphorhaltige Altmunition, die sich selbst entzündet hatte, wurde als Ursache vermutet. Im Juli 2015 waren 130 Hektar Wald und Heide niedergebrannt. Im Juli 2010 wurden innerhalb von drei Wochen sogar 230 Hektar Opfer der Flammen. Auch im Juni 2008 brannte es auf mehr als 100 Hektar."
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