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AutorenbildBirgit Bessin

+++ Cottbus fahndet nach einem Sex-Täter. +++


Mindestens zweimal hat der vermutlich selbe Angreifer am gleichen Tag zugeschlagen.

Zwei deutsche Frauen – 17 und 31 Jahre – wurden am Spreeufer belästigt, begrapscht, erniedrigt. So beschreibt die Polizei den Täter: Südländischer Typ, ca. 25 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, dunkle Haare, langer Vollbart. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, die die Lage in Cottbus genau kennt und regelmäßig mit besorgten Cottbusern in Ihrem Bürgerbüro spricht:

„Bei der Personenbeschreibung habe ich nur wenige Zweifel an der Herkunft des Täters. Können sich inzwischen auch tagsüber deutsche Frauen in Cottbus nicht mehr alleine auf die Straße trauen? Die Polizei spricht hinter vorgehaltener Hand von einer erheblichen Dunkelziffer, da sich viele Frauen schämten, solche Taten anzuzeigen. Das haben die Altparteien erreicht, sonst aber auch nichts. Wir stellen uns ins aller Welt als das Schlaraffenland für Einwanderer dar, die nur das Zauberwort 'Asyl' sagen müssen und sich danach sofort in die schon bereitete soziale Hängematte fallen lassen können. Alles umsonst, alles bezahlt, keine Verpflichtung. Das lädt alle ein, die schon in ihrer Heimat nichts waren und nichts wollten. Die versuchen ihre offensichtlichen Defizite bei Bildung, Gleichberechtigung, Umgang und Konfliktlösung, in unsere Gesellschaft zu ‚migrieren‘. Offensichtlich gibt es mit der AfD nur noch eine Partei, die die Gefahren meist illegaler Einwanderung und im Fall von Cottbus von der etablierten Politik wohl auch geplanter Überfremdung erkennt und dagegen vorgeht. Das ist unser Weg für Deutschland und den gehen wir weiter. Auf der Straße und im Parlament. In Cottbus und ganz Brandenburg!“


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