
DAS TROJANISCHE PFERD KOMMT: KUNDGEBUNG ZUM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT IN COTTBUS
Die unkontrollierte illegale Einwanderung, über deren Umfang es noch immer keine verlässlichen Angaben gibt, hat unser Land verändert. Aus der von Angela Merkel bezeichneten „humanitären Ausnahmesituation“ im September 2015 ist ein andauernder Ausnahmezustand geworden. Merkels „Herrschaft des Unrechts“ hat einen zunehmenden Verlust der Inneren Sicherheit und Ordnung zur Folge.
In bislang unbekannter Weise prägen die endlosen „Einzelfälle“ von immer neuen Demütigungen, Misshandlungen, Angriffen und Morden unseren Alltag. Und spätestens nach der tödlichen Messerattacke auf drei Chemnitzer im August 2018 ist deutlich geworden, dass die Verantwortlichen in der Regierung und in den Medien zur bewussten Irreführung der Öffentlichkeit übergegangen sind.
Von einer bewussten Irreführung handelt auch die Legende vom Trojanischen Pferd. Troja fiel, weil die Einwohner der Stadt einer Lüge glaubten. Entgegen allen Warnungen durch den Priester Laokoon und die Königstochter Kassandra brachten sie das von den Griechen errichtete hölzerne Pferd in das Innere ihrer Stadt. Troja wurde nicht in offener Schlacht bezwungen. Nicht in zehn Jahren. Es fiel, nachdem die eigenen Bewohner die Mauern ihrer Stadt niederrissen.
Wer sagt, man könne seine Grenzen nicht schützen, der lügt. Man kann. Und man muss. Der durch die Regierung Merkel fortdauernde Ausnahmezustand hat nichts mit Humanität zu tun, sondern mit einer Ideologie, die sich von Tag zu Tag als zerstörerisch erweist. Es ist die Ideologie des multikulturellen Globalismus, die darauf hinausläuft, unsere europäisch geprägten Nationen und ihre Nationalstaaten aufzulösen. Wenn wir unsere Heimat nicht verlieren wollen, müssen wir uns dieser Ideologie entschlossen entgegenstellen und im Sinne unserer abendländischen Kultur und Tradition „aufklären“.
Darum rufen wir zum Tag der Deutschen Einheit zur Kundgebung in Cottbus auf. Gemeinsam mit der Gruppe „Kunst ist frei“ errichten wir vor der Stadthalle das Trojanische Pferd. Es mahnt uns, den Mut zu haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen und sich kritisch mit einer „politischen Korrektheit“ auseinanderzusetzen, die uns - das Staatsvolk - entmündigen will.
Wir treffen uns am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, um 14:00 Uhr vor der Stadthalle in Cottbus.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!
Quelle:https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/photos/a.704816109698131/973946819451724/?type=3&theater