In Ostdeutschland haben sich mehrere Migrantenorganisationen zusammengeschlossen und einen Dachverband gegründet. Dieser fordert nun, wie könnte es auch anders sein, dass man ihnen „dauerhaft finanzielle Mittel“ bereit stellt, so der RBB. Ein Hauptziel für die Verwendung der Gelder soll die Hilfe bei Behördengängen sein.
U.a. hört es sich so an, als wenn man uns in Ostdeutschland strukturellen Rassismus unterstellen würde... !
Wir sehen täglich in anderen Ländern, wohin eine falsche Migrationspolitik führen kann und dies ist eindeutig ein falscher Weg.
Übrigens: Steuergeldverschwendung sollte strafbar sein !