Am 20. November wurde in Königs Wusterhausen ein 15-jähriges Mädchen auf eine öffentliche Toilette gezerrt und von zwei Asylbewerbern missbraucht. Es ist nicht auszuschließen das sich Opfer und Täter kannten, genaueres ist aber noch nicht bekannt. Das Mädchen soll aber den Ermittlern den Namen von einem Täter verraten haben.
Feststeht, bei einem der beiden Tatverdächtigen handelt es sich um einen 21-jähriger afghanischer Asylbewerber Mohammad F., welcher in der Gemeinschaftsunterkunft Nähe Königs Wusterhausen, lebte und nun in Untersuchungshaft sitzt.
Nach dem zweiten Tatverdächtigen wird noch gefahndet, es soll sich aber um einen afghanischen Asylbewerber und Freund des „Haupttäters“ handeln.
Wiedereinmal muss man lesen, dass einer der Täter polizeibekannt war. Diese Tat hätte verhindert werden können, würde man endlich abschieben.
Wer das Wohl von Fremden über das Wohl der eigenen Bürger stellt, handelt nicht nur verantwortungslos, sondern ist für solche Taten mitverantwortlich.
Ich fordere den Schutz unser Kinder und die Abschiebung solcher Täter.
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