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+++ Maskentheater an Schulen ist mehr Gefahr als Schutz +++

Autorenbild: Birgit BessinBirgit Bessin


„Maskentheater an Schulen ist mehr Gefahr als Schutz“


Angeblich soll der Mund-Nasenschutz, der jetzt auch in Brandenburger Schulen und Horten verpflichtend getragen werden muss, den Träger und sein Umfeld vor einer Tröpfcheninfektion schützen. Und – so wurde der Bevölkerung immer wieder gesagt - schützt die Maske den Träger vor allem dadurch, dass er sich nicht so oft ins Gesicht fasst und somit keine Viren von den Händen auf die Schleimhäute geraten.


„Sollte letzteres tatsächlich stimmen, ist die Maskenpflicht sogar gefährlich für unsere Kinder“ so Birgit Bessin, stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg. Sie meint weiter: „Durch die heute in Kraft gesetzten Regelungen von Rot-Grün-Schwarz werden die Kinder den ganzen Tag mit dem Auf- und Absetzen der Maske beschäftigt sein und die Finger im Gesicht haben. Keine Maske im Klassenraum, dafür auf dem Flur. Keine Maske auf dem Hof. Maske im Bus. Keine Maske beim Sport. Und auch im Hort geht das so weiter: Keine Masken im Gruppenraum, im Flur muss wieder Maske getragen werden, in allen anderen Räumen auch. Da es völlig unrealistisch ist, dass sich alle Kinder ständig die Hände waschen, werden durch Woidkes-Maskenchaos und das ständige Auf- und Absetzen der Masken, die Viren umso weiter verteilt. Von den psychologischen Auswirkungen ganz abgesehen. Die Panik- und Angstmache muss endlich ein Ende haben. Menschen mit einem schwachen Immunsystem müssen sich schützen - für alle anderen muss die Maskenpflicht abgeschafft werden. Dafür sprechen auch die seit Wochen niedrigen Infektionszahlen.“ appellierte Bessin an SPD-Ministerpräsident Woidke.

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